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Wirbelsäulen-MRT
Die Magnetresonanztomographie (MRT) der Wirbelsäule bietet uns dank der hochauflösenden, dreidimensionalen Darstellung die Möglichkeit, auch Weichteilstrukturen zu diagnostizieren – und damit Schäden an Bandscheiben oder Rückenmark frühzeitig festzustellen.
Anwendungsgebiete im Überblick
- Degenerative oder entzündliche Veränderungen der Wirbelsäule
- Unfallbedingte Veränderungen
- Tumore im Bereich der Wirbelsäule und des Rückenmarks
- Bandscheibenvorfall
- Querschnittssyndrom
- Fehlbildungen im Bereich der Wirbelsäule und des Rückenmarks
- Metastasensuche
Vorteil für Patienten
Das Verfahren ist vollkommen frei von Röntgenstrahlen, da das MRT mit Magnetfeldern und Radiowellen arbeitet.
Bitte beachten Sie!
Kernspintomographische Untersuchungen sind bei Patienten mit Herzschrittmachern sowie anderen elektronischen Implantaten nicht möglich.