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Mamma-MRT
Mit dem sehr sensitiven Verfahren der Magnetresonanztomographie (MRT) der Brust können wir kleine Karzinome und Tumorvorstufen in der weiblichen Brust, der Achselhöhle und der Thoraxwand in frühem Stadium nachweisen – und gutartige von bösartigen Befunden klar differenzieren.
Anwendungsgebiete im Überblick
- Früherkennung bei Frauen mit dichten Drüsengewebe und/oder mit einem besonders hohen familiären Brustkrebsrisiko
- Abklärung unklarer Befunde aus der Mammographie/Sonographie
- Beurteilung der Befundausdehnung bei bestehendem Brustkrebs
- Verlaufskontrolle und Nachsorge nach erfolgter Operation
- Brustkrebs Vorsorge nach Brustaufbau mit Silicon
Vorteil für Patienten
Das Verfahren ist vollkommen frei von Röntgenstrahlen, da das MRT mit Magnetfeldern und Radiowellen arbeitet. Dabei können wir Karzinome bereits ab einer Größe von nur drei Millimetern feststellen – eine Größe, die in der Röntgenmammographie und im Ultraschall noch nicht sichtbar ist.
Bitte beachten Sie!
Kernspintomographische Untersuchungen sind bei Patienten mit Herzschrittmachern sowie anderen elektronischen Implantaten nicht möglich.
Kostenübernahme der Untersuchung
Die Kosten für diese Untersuchung werden derzeit nur unter bestimmten Bedingungen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Dazu zählen etwa ein hohes familiäres Risiko sowie die Überprüfung des Therapieerfolgs bei bestehendem Brustkrebs. Die Privaten Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Mamma-MRT. Wir beraten Sie hierzu gern per E-Mail oder am Telefon.
Kostenübernahme@hannover-radiologie.net
Wichtig zu wissen
Der optimale Zeitpunkt für die Untersuchung liegt in den ersten 7-10 Tagen nach Beginn der Zyklusblutung. Ob eine Mamma-MRT in Ihrem Fall sinnvoll ist, entscheiden wir erst nach einem persönlichen Gespräch und einer umfassenden Voruntersuchung in unserer Praxis, zu dem Sie bitte alle Vorbefunde und Aufnahmen mitbringen.